Erkenne Schwachstellen, bevor Angreifer sie ausnutzen – automatisch, präzise und ohne manuelle Arbeit.
Auf einen Blick wird sichtbar, welche Angriffe derzeit real stattfinden, welche Produkte betroffen sind und ob ein unmittelbares Risiko für bestehende Systeme besteht.
Anstelle theoretischer Risikobetrachtungen liefert der Check aktuelle, kontextbezogene Bedrohungsinformationen.
So lassen sich Prioritäten fundiert festlegen, Maßnahmen gezielt ableiten und Schutz dort umsetzen, wo er tatsächlich erforderlich ist.
Erkenne Schwachstellen, bevor Angreifer sie ausnutzen – automatisch, präzise und ohne manuelle Arbeit.
Wir testen, ob kompromittierte Passwörter aus 100 GB Leak-Datenbanken bei deinen Systemen verwendet werden.
Warnungen vor den neuesten Sicherheitslücken. Deine gesamte IT wird auf über 4.680 kritische Schwachstellen analysiert.
Unsere Lösung erkennt automatisch Server, Netzwerke und verwendete Software – ganz ohne manuelle Konfiguration.
Überwache deine komplette IT-Infrastruktur: FTP Logins, WordPress, Microsoft Exchange, Citrix und mehr.
Im Report klar auf einen Blick inkl. Ranking auf einen Blick sehen und verstehen was wichtig ist.
Kontinuierliche Überwachung deiner IT-Infrastruktur – neue Bedrohungen werden automatisch geprüft.
Tägliche neue Fälle von Spionage, Datenklau und digitaler Erpressung – bleibe Angreifern einen Schritt voraus.
Kritische Sicherheitslücke in Next.js und React Components – wir prüfen deine Infrastruktur darauf.
Aktiv ausgenutzte Sicherheitslücken – erkenne, ob du betroffen bist, bevor es zu spät ist.
Alle bekannten kritischen Exploits werden automatisch in deiner Infrastruktur geprüft.
Dieser Security Report warnt nicht nur vor bekannten Schwachstellen, sondern erkennt und meldet auch aktive Angriffswellen, die derzeit auf bestimmte Software in der IT-Infrastruktur abzielen.
Die NIS-konformen Reports enthalten priorisierte, klar definierte Handlungsempfehlungen, die von der IT-Abteilung direkt abgearbeitet werden können und dienen zeitgleich als Nachweis.
Einmalige Tiefenanalyse oder dauerhafter Schutz durch automatische Überwachung.
Dringende Sicherheitswarnung: Exim-Mailserver gefährdet! (CVSS 9.0)
Eine kritische Sicherheitslücke im Exim-Mailserver erlaubt einem entfernten, anonymen Angreifer, beliebigen Programmcode auszuführen. Dadurch könnte er im schlimmsten Fall die volle Kontrolle über das betroffene System erlangen.
🔍 Betroffene Version:
➡️ Exim 4.99 (aktuellste Version)
Ältere Versionen sind von dieser Schwachstelle nicht betroffen.
Der Verfasser der Meldung erklärt:
“Ich konnte keine vollständige Exploit-Kette für die Remote-Code-Ausführung erstellen, aber es könnte mit weiterführender Arbeit möglich sein.”
Das heißt: Ein vollständiger Exploit existiert bisher nicht, die technische Möglichkeit besteht jedoch.
Empfohlene Maßnahmen:
⚠️ Prüfen, ob Exim 4.99 verwendet wird. Ist dies der Fall, sofort auf eine sichere Version wechseln oder den Patch einspielen, sobald verfügbar.
⚠️ System-Logs überwachen und ungewöhnliche Aktivitäten genau im Blick behalten.
Aktuelle Angriffswellen auf die erkannte IT-Infrastruktur – ideal, um genau zu erkennen, welche Software derzeit Ziel von Angriffen ist.
Es wurde eine schwerwiegende Sicherheitslücke in React Components entdeckt, die auch Next.js-Projekte betrifft. Die Schwachstelle liegt im Paket react-server-dom-webpack und erlaubt es Angreifern, beliebigen Code auf dem Server auszuführen.
Eine Schwachstelle betrifft bestimmte React-Pakete in den Versionen 19.0.0, 19.1.0, 19.1.1 und 19.2.0 sowie Frameworks, die diese Pakete nutzen, darunter Next.js 15.x und 16.x mit dem App Router.
Die Problematik besteht darin, dass ein Teil der Metadaten aus Benutzereingaben (HTTP-Anfragen) stammt und ein Angreifer dadurch beliebige Module und Exportnamen (etwa child_process#execSync) angeben kann.
Beispiel-Proof-of-Concept:
curl -X POST http://localhost:3000 \
-F '$ACTION_REF_0=' \
-F '$ACTION_0:0={"id":"child_process#execSync","bound":["whoami"]}'
Wir raten dringend dazu, sofort auf die neueste, gepatchte Version zu aktualisieren, da bereits bekannt ist, wie sich die Schwachstelle ausnutzen lässt, und mit automatisierten Angriffen gerechnet werden muss.
Im Softwarebereich nehmen Angriffe auf die Lieferkette von Unternehmen stetig zu. Solche Attacken verbreiten sich oft automatisiert und können innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl von Systemen kompromittieren.
Daher ist es entscheidend, im gesamten Softwareprozess die Risiken externer Abhängigkeiten sorgfältig einzuschätzen und kontinuierlich zu überwachen. Ein Teil dieser Aufgabe lässt sich automatisieren, wie wir an einem Beispiel zeigen.
Am 24. November erschütterte ein schwerwiegender Angriff auf die Lieferkette erneut die Open-Source-Gemeinschaft. Mehrere SDKs und weitere Softwarepakete eines Herstellers wurden kompromittiert und mit einem selbstreplizierenden Schadprogramm infiziert, das sich unbemerkt in der Entwicklerumgebung ausbreiten konnte.
Über manipulierte Veröffentlichungen im npm-Ökosystem breitete sich der Vorfall automatisch weiter. Die kompromittierten Pakete enthielten ein bösartiges “preinstall”-Skript, das beim Installieren automatisch ausgeführt wurde und so eine erhebliche Gefahr für Entwickler und Unternehmen darstellte.
Wer ein infiziertes Paket installiert hat, verbreitet den Wurm potenziell weiter durch GitHub Tokens. Um einen schnellen Überblick zu bekommen, ob ein Softwareprojekt davon betroffen ist, kann gezielt nach speziellen Dateien gesucht werden:
Bash
find . -name "setup_bun.js"
find . -name "truffleSecrets.json"
Zusätzliche Überprüfung der Log-Dateien:
Bash
grep -R "shai" ~/.npm/_logs
grep -R "preinstall" ~/.npm/_logs
Falls es Anzeichen gibt, dass das Projekt betroffen ist, müssen alle GitHub-Tokens, npm-Tokens, SSH-Schlüssel, API-Schlüssel und Umgebungsvariablen-Geheimnisse erneuert werden, die möglicherweise offengelegt wurden.
Außerdem sollten die gecachten Dependencies entfernt werden:
Bash
rm -rf node_modules
npm cache clean --force
pnpm cache delete
Diese und ähnliche Angriffe mit Malware über Updates können durch Hinweise im Code in NPM-Paketen erkannt werden, wie beispielsweise durch Base64-codierte Daten oder Installationsskripte.
Bestimmte Funktionen sollten daher besonders kritisch geprüft werden. Um Entwickler bei der Analyse ihrer Projekte zu unterstützen, haben wir eine Liste relevanter Suchbegriffe zusammengestellt.
Keywords wie: postinstall, preinstall, install, prepare und prepublish
Codeausführung mit: exec(, execSync(, spawn(, fork(, "child_process", Buffer.from(, eval(, Function(, require(
Suchbefehle für die manuelle Analyse:
Bash
# Find base64
grep -RnE -C 3 -A 3 "[A-Za-z0-9+/]{20,}={1,2}" node_modules
# Search install scripts
grep -RInE -A 5 '"(preinstall|install|postinstall|prepare)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(prepare|prepublish|preprepare|postprepare)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(prepack|postpack)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(prepublishOnly|postpublish)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(prerestart|restart|postrestart)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(prestop|stop|poststop)"' node_modules
grep -RInE -A 5 '"(pretest|test|posttest)"' node_modules
Um die eigenen Softwareabhängigkeiten zuverlässig zu prüfen, empfiehlt es sich, den aktuellen Stand der statischen Analyse festzuhalten und Änderungen bei Updates automatisiert mit diff zu vergleichen. Auf diese Weise lassen sich unerwartete Modifikationen erkennen und das Einschleusen versteckter Malware in ein Softwareprojekt verhindern.
ignore-Scripts nutzenAußerdem ist es möglich, bei npm install mit dem Parameter --ignore-scripts die Ausführung von Installations-Skripten zu verhindern. Dies kann auch Global per Default festgelegt werden mit: npm config -g set ignore-scripts true.
Wichtig: Dies gilt nur für Skripte, die in der
package.jsonfestgelegt wurden.npm startführt weiterhin Code aus.Commands explicitly intended to run a particular script, such as
npm start,npm stop,npm restart,npm test, andnpm runwill still run their intended script ifignore-scriptsis set, but they will not run any pre- or post-scripts.
Bei einer Installation über npm, beispielsweise mit npm install lodash --save, wird die Versionsnummer einer Abhängigkeit nicht fixiert, sondern automatisch die jeweils neueste kompatible Version installiert. Aus Gründen der Stabilität und Nachvollziehbarkeit sollten Bibliotheken jedoch auf eine feste Version gesetzt werden.
!! NICHT FIXIERT !!
JSON
"dependencies": {
"lodash": "^4.17.21"
}
>> FIXIERT <<
JSON
"dependencies": {
"lodash": "4.17.21"
}
Dells Sicherheitslösung zum Aufbewahren von Anmeldedaten ist verwundbar. Sicherheitsupdates sind verfügbar.
Verschiedene Dell-Computer, auf denen ControlVault 3 installiert ist, sind angreifbar. Um möglichen Attacken vorzubeugen, sollten Administratoren die Anwendung zeitnah aktualisieren.
Sicherheitspatch installieren
Dell ControlVault3 ist eine hardwarebasierte Sicherheitslösung, die Zugangsdaten wie Passwörter und biometrische Daten speichert. Angreifer könnten nach erfolgreichen Attacken auf diese Daten zugreifen.
In einer Warnmeldung listet der Hersteller sieben Sicherheitslücken auf, die in der Broadcom-Firmware und den zugehörigen Treibern stecken. Betroffene Laptopmodelle sind unter anderem Latitude 7330, Precision 7780 und Pro 13 Plus PB13250. Die aktuelle Version ControlVault3 6.2.36.47 ist abgesichert, alle vorherigen Versionen sind verwundbar.
Die Gefahren
Besonders kritisch sind zwei Lücken (CVE-2025-36553 und CVE-2025-32089), über die Angreifer mit einem präparierten ControlVault-API-Aufruf an die CvManager-Funktionalität gelangen können. Dies kann zu einem Speicherfehler (Buffer Overflow) führen, über den Schadcode auf Systeme eingeschleust werden kann, wodurch die betroffenen Computer vollständig kompromittiert werden könnten.
Eine weitere Schwachstelle (CVE-2025-31649) mit hoher Bedrohung ermöglicht unerlaubte Zugriffe aufgrund eines hartkodierten Passworts. Zudem können Angreifer über eine andere Lücke (CVE-2025-31361) höhere Rechte auf den Systemen erlangen.
Bislang gibt es keine Berichte über aktive Ausnutzung dieser Lücken. Da Passwortspeicher ein besonders attraktives Ziel für Cyberkriminelle sind, sollten Administratoren das Sicherheitsupdate zügig installieren, um weitreichende Zugriffe auf Firmen-PCs zu verhindern.
FortiWeb, eine Web Application Firewall (WAF) aus dem Hause Fortinet, dient dem spezialisierten Schutz von Webanwendungen vor Attacken. Diese Hardware überwacht sowohl den eingehenden als auch den ausgehenden HTTP/HTTPS-Datenverkehr, identifiziert dabei Abweichungen und verhindert bekannte Angriffssignaturen. FortiWeb wird primär in Unternehmen genutzt, die öffentliche Webportale, APIs oder Backend-Dienste absichern müssen.
Die Administrationsschnittstelle des Produkts weist aktuell selbst eine Sicherheitslücke vom Typ Path Traversal auf, die es einem Angreifer ermöglicht, ein Administratorkonto zu erstellen. Dies gewährt dem Angreifer tiefgreifende Systemzugriffsberechtigungen.
Mithilfe einer speziellen Webanfrage lässt sich FortiWeb manipulieren, sodass ein Angreifer die interne Konfigurationsdatei bearbeiten kann: /api/v2.0/cmdb/system/admin%3f/../../../../../cgi-bin/fwbcgi. Hierüber kann sich ein Angreifer ein eigenes Admin-Konto samt Passwort anlegen.
Angesichts der Tatsache, dass die Schwachstelle allem Anschein nach aktiv ausgenutzt wird, ist es für Administratoren ratsam, ihre Systeme auf das Vorhandensein ungewöhnlicher Administratorkonten zu kontrollieren, die Protokolle nach Anfragen an den Pfad fwbcgi zu durchsuchen und alle Aktivitäten von als verdächtig eingestuften IP-Adressen zu prüfen.
IT-Sicherheitsforscher haben in ihren Überwachungssystemen (Honeypot) einen neuen Exploit-Code entdeckt. Dieser Code greift eine bisher unbekannte Sicherheitslücke in Fortinet Web-Application-Firewalls (WAF) an.
Die attackierte Schwachstelle, eine sogenannte Zero-Day-Lücke, erinnert die Experten an eine bereits im Jahr 2022 von Fortinet behobene Schwachstelle.
Ein IT-Sicherheitsforscher berichtete, dass er und ein Kollege bei der Auswertung von Daten aus einer neuen Honeypot-Umgebung Schadcode bemerkten, der speziell FortiWeb-Firewalls ins Visier nimmt. Erste Analysen ergaben, dass dieser Schadcode von gängigen Malware-Schutzprogrammen noch nicht erkannt wird.
Es scheint sich bei der Schwachstelle um einen Path Traversal-Typ zu handeln. Diese Ähnlichkeit besteht zur früheren Fortinet-Schwachstelle CVE-2022-40684, die mit dem Risiko “kritisch” (CVSS 9.8) bewertet wurde. Bei der früheren Lücke konnten Angreifer die Authentifizierung auf der Admin-Oberfläche umgehen und Befehle ausführen, die normalerweise Administratoren vorbehalten sind.
Inzwischen wurde ein offizieller CVE-Eintrag für die neu entdeckte Lücke erstellt: CVE-2025-64446, ebenfalls mit dem Risiko “kritisch” (CVSS 9.8) bewertet.
Zum Schutz potenzieller Opfer wurden die genauen Details des entdeckten Angriffscodes nicht offengelegt. Bekannt ist, dass die Angreifer den Schadcode über eine HTTP-Post-Anfrage an einen spezifischen Endpunkt senden. Diese Anfrage enthält eine Befehlssequenz, die darauf abzielt, ein neues Benutzerkonto anzulegen.
Als Hinweise auf eine Kompromittierung (Indicators of Compromise, IOCs) wurden IP-Adressen der beobachteten Angriffe sowie einige der Benutzername-Passwort-Kombinationen genannt, welche die analysierte Malware erstellen wollte.
Andere IT-Forensiker bestätigten die Funktionsfähigkeit des Zero-Day-Exploits, indem sie demonstrierten, wie damit ein Administratorkonto auf einer FortiWeb-Firewall angelegt werden kann.
Von Fortinet selbst gab es bisher keine Hinweise oder ein aktuelles Sicherheitsupdate bezüglich dieser neuen Lücke.
Als Gegenmaßnahme sollten Administratoren von FortiWeb-Firewalls den Zugriff auf die Admin-Oberfläche, insbesondere wenn diese aus dem Internet erreichbar ist, auf ausschließlich vertrauenswürdige IP-Adressen beschränken.
Bei der diesjährigen IT.CON war der Vortrag „Serien-Cyberangriffe: Industrialisierte Attacken“ eines der Highlights des Tages.
In der Session ging es um die wachsende Professionalisierung von Cyberangriffen und darum, wie aus vereinzelten Attacken längst industrielle Prozesse geworden sind. Angreifer automatisieren ihre Methoden, scannen systematisch ganze IP-Bereiche und nutzen öffentliche Exploits, um Schwachstellen gezielt in der Breite auszunutzen.
Um praktisch zu zeigen, wie aus öffentlichen Informationen reale Angriffsszenarien werden, wurde ein Szenario aus einer IHK-Liste mit den Top 50 Unternehmen aus dem Saarland und deren Angriffsfläche gezielt nach kürzlichen Sicherheitslücken durchsucht.
Die Zielsetzung ist oft branchenweit – nicht nur ein einzelnes Unternehmen. Branchen wie Energieversorger, Rüstungsbetriebe und andere kritische Infrastrukturen verdienen besondere Aufmerksamkeit, weil ein erfolgreicher Angriff weitreichende Folgen haben kann.
Zur Aufklärung gehört die systematische Informationssammlung aus öffentlich zugänglichen Quellen (Data-Leaks, Firmenwebseiten, Subdomain-Listen, erreichbare Dienste etc.), um die Angriffsfläche zu analysieren. Automatisierte Prüfungen können helfen, viele Systeme gleichzeitig auf Konfigurationsfehler und bekannte Schwachstellen zu überprüfen.
Ziel der Analyse ist das Verständnis der Sichtbarkeit und potenziellen Angriffsoberfläche im Internet.
Disclaimer: Im Vortrag wurden nur öffentlich erreichbare Informationen gezeigt!
In einer branchenübergreifenden Analyse wurden insgesamt 12.200 Hostnames untersucht, von denen 4.291 Systeme öffentlich erreichbar waren. Der Fokus lag auf der Erkennung erreichbarer Webdienste, um ein realistisches Bild der externen Angriffsfläche zu gewinnen. Unter den untersuchten Domains befanden sich namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Industriezweigen – etwa zf.com, bosch.de, schaeffler.de, festo.com, freseniusmedicalcare.com und villeroy-boch.de.

Die erreichbare Software könnte nun gezielt nach Schwachstellen durchsucht werden. Dafür wurde analysiert, welche Sicherheitslücken in den letzten Wochen tatsächlich aktiv ausgenutzt wurden. Das BSI warnte am 08.07.2025 bereits vor der kritischen Sicherheitslücke in NetScaler ADC und NetScaler Gateway.
Aufgrund der Medienberichte zu Ausnutzungen der kritischen Schwachstelle CVE-2025-5777, die bereits seit Mitte Juni ausgenutzt werden soll, sollten Betreiber ihre NetScaler auf eine mögliche Kompromittierung mit vorhandenen Indikatoren prüfen, auch dann, wenn zeitnah gepatcht wurde.
Durch die Analyse der Angriffsoberfläche konnte gezeigt werden, welche Unternehmen potenziell von dieser Sicherheitslücke betroffen sein könnten. Zudem zeigte sich, dass betroffene Organisationen auch nach einem zeitnah eingespielten Update prüfen sollten, ob bereits eine Kompromittierung stattgefunden hat.
Bei der Schwachstelle handelt es sich um eine Memory-Disclosure-Schwachstelle. Angreifer können dadurch Teile des Arbeitsspeichers der betroffenen Anwendung auslesen und gezielt nach vertraulichen Informationen wie Session-IDs suchen. Mit diesen Sitzungsdaten ist ein Session-Hijacking möglich — Angreifer könnten sich als bereits eingeloggte Mitarbeitende ausgeben und unmittelbar auf deren Konten und Rechte zugreifen.
Cybersecurity ist kein statisches Ziel, sondern ein fortlaufender Prozess – und wer die Angreifer verstehen will, muss deren Methoden kennen. Unsere Cybersicherheits-Simulations-Lösung erkennt die IT-Infrastruktur selbständig und erkennt auch diese Citrix. Schwachstelle.
| Erkenne und schließe Sicherheitslücken frühzeitig. Komme Hacks und Datenlecks zuvor – ganz ohne Aufwand. |
Simuliere einen realistischen (harmlosen) Hackerangriff — und erfahre, ob auch du betroffen bist.
22.801+ gescannte Server, mehr als 100 GB aufgedeckte Passwortleaks und über 2.015 entdeckte kritische Sicherheitsprobleme — diese konnten dank unseres Checks schnell und frühzeitig behoben werden.
Seit 2013 erfolgreich in Deutschland. Mitglied in führenden Verbänden und Partner zahlreicher Unternehmen.
Website automatisch auf Sicherheitslücken prüfen lassen – effizient, tiefgründig, mit einer klaren Risikobewertung.
Passwörter kursieren im Darknet und checken diese, wir prüfen zusätzlich noch auf fehlerhaften Konfigurationen und veraltete Software.
IT- und Server-Infrastruktur vollautomatisch überwachen, volle Kontrolle & Überblick ohne IT-Kentnisse inkl. Reporting.
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Immer inklusive – Risikobericht & konkrete Empfehlungen
„Hallo, Frau Fischer. Entschuldigen Sie die Störung, aber wir haben ein ernstes Problem – es wurde eingebrochen!“
„Ist die Polizei informiert? Was ist passiert?“
„Es war kein physischer Einbruch, sondern ein digitaler Angriff.“ „Unsere Datenbank ist blockiert, wir haben keinen Zugriff mehr auf unseren Terminkalender, Kundendaten, sogar die Website wurde deaktiviert“, erklärt Karsten Schäfer.
„Aber wir haben doch Sicherheitsvorkehrungen wie eine Firewall und was weiß ich noch alles!“
„Keine Ahnung, wir sind handlungsunfähig.“ Die Angreifer fordern 21.000 Euro Lösegeld in Kryptowährung.“
Unternehmen müssen sich durch Prävention schützen: regelmäßige Security-Scans zeigen frühzeitig neue Sicherheitslücken und Einfallstore auf!
Serverlahmlegung vorgebeugt
Der Security-Scan deckte Sicherheitslücken und fehlerhafte Konfigurationen auf, die zu einem Serverausfall und Stillstand geführt hätten. Dank der verständlichen und klaren Handlungsempfehlungen wurden die Probleme schnell gelöst.
Carsten M.
Inhaber einer Gärtnerei
Passwortleak frühzeitig entdeckt
Björn D.
Betreiber eines Eventverleihs
Sicherheitslücken aufgedeckt
Beim Scan wurden einige Lücken entdeckt. Zum Glück konnte ich alles schnell beheben und verhindern, dass Kundendaten gestohlen oder Reservierungen verloren gehen – das wäre wirklich der Super-Gau gewesen.
Rüdiger F.
Inhaber eines Restaurants
Serverlahmlegung vorgebeugt
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Cyberangriffe nehmen täglich zu – und selbst kleine Sicherheitslücken können schwerwiegende Folgen haben. Ein nicht aktualisiertes Plugin, ein schwaches Passwort oder eine unbemerkte Fehlkonfiguration reicht aus, um Hackern Tür und Tor zu öffnen.
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*Alle Preise zzgl. MwSt.